Wie der Titel vermuten lässt und was sich in der Arbeit unterscheiden lässt, Es handelt sich um eine menschliche Figur, die eine japanische rituelle Form des Selbstmordes durch Ausweidung durchführt, die Seppuku oder Harakiri genannt wird.

Das Werk weist Elemente der chinesischen Kultur auf. Es handelt sich um eine visuelle Übung, bei der vorgefertigte asiatische Konzepte und Ikonen hervorstechen. Das Interesse des kubanischen Künstlers an der asiatischen Kultur geht auf seine chinesische Abstammung zurück, eine Tatsache, die an seinem zweiten Nachnamen und seinen physiognomischen Merkmalen erkennbar ist.