Adriana Pérez Mugía – Mein erstes Zuhause

Adriana Pérez Mugías Bildarbeit nimmt einen Raum technischer Konvergenz ein, wo Medien sich kreuzen, um einen überzeugenden visuellen Diskurs zu formen. Im Zentrum ihrer Praxis liegt die Verwendung von Intervened -Fotografie - eine Grundlage, aus der sie eine geschichtete Erforschung der weiblichen Identität baut. Ihr Blick ist selbstreferenziell, Dennoch geht es weit über das Intim hinaus. Es wird symbolisch, Bieten Sie eine klare Untersuchung in die überlappenden Dimensionen des Körpers an, Erinnerung, und Wahrnehmung. Was entsteht, ist eine Form der Figuration, die die Darstellung überschreitet, stattdessen als Schiff für einen traumhaften Handeln auftreten, introspective sensitivity.
Her thematic range is broad, marked by a strong inclination to connect the personal with the social. Recurrent throughout her work is the question of identity—not as a fixed essence, but as an evolving process, shaped by tension, cultural norms, desire, and resistance. Gleichzeitig, her art celebrates the body, not only as a site of empowerment but also as a poetic realm.
Pérez Mugía’s visual language asserts itself as a space of affirmation, where technique and thought, image and metaphor, converge. Her work champions visual expression as a mode of knowledge—delicate, deliberate, and powerfully resonant.