Veranstaltungen

Quián's work takes creative liberties in its exploration of the color grey, a concept that underpins the Eigengrau project. Der Begriff "Eigen" übersetzt zu "richtig," während "grau" bedeutet grau. Damit ist der dunkle Farbton gemeint, den die meisten Menschen wahrnehmen, wenn sie die Augen schließen. In Yusber's own words, Es ist die erste Farbe, die wir zu Beginn des Lebens sehen, und es wird auch das letzte sein. Das ist der wahre Farbton der Dunkelheit, begleitet von flüchtigen Blitzen – eine Halluzination des menschlichen Geistes, particularly in its desire to imagine in the face…Lesen Sie mehr …

Der Vorschlag des kubanischen Künstlers Dayron Gallardo (Havanna, 1986) scheint traumhafte Welten zu bewohnen. Seine Bilder sind von einem mystischen Hauch durchdrungen. Jedoch, Der Künstler stürzt sich in seinen ideoästhetischen Ansätzen nicht in die Grenzen der Vorstellungskraft; von ihnen sucht er, in einer Art metaphysischer Übung, die Essenzen unseres sensiblen Universums. Mit „Far Horizons“ taucht er in die Materie der Natur ein, in jenen Horizonten parallel zu unserem Leben, die in stiller Existenz vergehen. Somit, Das Organische gewinnt in den Werken, aus denen sich diese Serie zusammensetzt, an Beinahe…Lesen Sie mehr …

Rafael Aguilera Herrera (RaH) schlägt in seiner Arbeit eine Symbiose zwischen Malerei und Fotografie vor, Nutzung des menschlichen Körpers als Zentrum der Repräsentation und Unterstützung. Die Codes jedes Mediums verschwimmen und bereichern in RaHs Kreationen, WHO, durch das fotografische Negativ, verleiht der vergänglichen Natur der Körperbemalung eine weitere Ebene von Konzepten und künstlerischen Bedeutungen. Seine Stücke erzeugen eine Atmosphäre, die so magisch ist wie die Themen und Motive, auf die sie sich beziehen, und vermitteln gleichzeitig Reflexionen über die Kunst selbst, Spiritualität, Wurzeln, und die Existenz des Menschen. In einer aktuellen Ausstellung, betitelt…Lesen Sie mehr …

Adonis Muiños Werke zeichnen sich durch visuelle Experimente aus. Der Künstler spielt mit Gesten und Flecken, Es entsteht ein Strudel aus Farben und Strichen, in dem Figuren entstehen, Orte und Konstruktionen entstehen. Seine Arbeit basiert auf sorgfältig ausgearbeiteten Geschichten, denn trotz der Spontaneität, mit der er die Bildtechnik annimmt, Jedes Stück wird von einer vorsätzlichen Idee getragen. Wie der Künstler selbst sagt: „Nichts ist Zufall“. Durch suggestive Titel und abstrakte Kompositionen, Muiño lädt den Betrachter ein, das Werk aus seiner eigenen Subjektivität heraus zu vervollständigen, was ihn zu einem integralen Bestandteil des Kreativen macht…Lesen Sie mehr …

Der kubanische Künstler Juan Rivero (Holguin, 1976), Ausbildung in Malerei, schlägt mit seinem kreativen Prozess eine besondere Herangehensweise an die Bildtatsache vor. Allerdings nutzt er die Ölmalerei, um seine ideoästhetischen Anliegen auf der Leinwand auszutreiben, er verstößt gegen die traditionelle Technik. In einer Art Alchemie konzipiert er seine Werke so, zwischen dichten und dunstigen Bildern, eine plurale Landschaft des Menschen aufbauen. Wie der kubanische Kritiker und Kurator Abram Bravo Guerra kommentiert: „Juan Riveros Werk besteht aus zwei Urimpulsen in ständigem Kampf: eine chaotische Kraft aus heftigen Vibrationen und grotesken Nuancen…Lesen Sie mehr …

Alberto Dominguez (Matanzas, 1989), fully aware of the connotative potential of objects, integrates them decisively into his creative work. His recent projects have increasingly embraced a three-dimensional visuality, consistently supported by the communicative resources and language of design. This inclination is not the result of a fortuitous search, but rather the outcome of formative experiences associated with the discipline, which have accumulated like layers in his artistic process. This evolution also reflects his versatility in translating conceptual concerns into artistic material. "Funktionell dysfunktional" largely crystallizes the malleability of his ideo-aesthetic…Lesen Sie mehr …

The visual itineraries of the recent artistic production of Evelyn Aguilar (Havanna, 1991) reveal an interest in exploring -and exploiting- the sea as an expressive resource. The immeasurability of this mass of water, gentle and/or temperamental, its powerful, unfathomable force, emanates from the works on canvas and metal of this young Cuban artist. The richness of the impasto and the unhurriedness of the brushstrokes that her works exhibit, tensing the borders of the figurative, recreating almost abstract images or, as the artist herself prefers to call it, snippets of that…Lesen Sie mehr …

Der Dichter ist ein Sammler vergänglicher Ewigkeiten. Poesie ist eine Seele, die eine Form eröffnet. Das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Giselle Lucía Navarro (Havanna, 1995) zeichnet sich durch die Frische aus, die sie dem künstlerischen Medium durch die harmonische Verbindung von Worten und textilen Gestaltungspraktiken verleiht. Ihren Kreationen entspringt ein literarischer Hauch; Es sind Momentaufnahmen, die poetischen Bildern eine sensible Form verleihen, ätherisch und unendlich, gefädelt durch die Verwendung von Fasern – einer Materialressource schlechthin in ihrer kreativen Arbeit. Artistic and literary expression converge in her works to…Lesen Sie mehr …