Yves Klein's "Sprung ins Leere" wird neu kontextualisiert. Es ist keine Straße, es ist das Meer; es ist nicht Europa, es ist Kuba; Es sind nicht die 1960er Jahre, es ist die Gegenwart. Die Essenz der Geste, ist jedoch das Gleiche: den Film der menschlichen Existenz in einem Bild festzuhalten.

Vor allem, Der entscheidende Moment, in dem wir über das Sein hinauslaufen, um das Sein zu bewahren. Unsichtbare Spannung zwischen der flüchtigen Geste und dem bleibenden Bild. Gefrorene Bewegung, die das Leben außer Kraft setzt. Ewiger Seufzer. Für einen Moment, über die Mauer springen, in der Luft schweben, Betrachten Sie die Wellen, die uns augenblicklich verschlingen werden.

Für immer, das Auge zu ignorieren, das uns ansieht, der Finger, der schließt, Das Objektiv, das diesen Moment für immer einfängt. Malecon ist ein Sprung, aber nicht ins Leere, sondern in das INTERNATIONALE Klein BLAU, das die Insel Kuba umgibt.